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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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alten Naturgott E. und war verbunden mit dem Dienste der Musen, die, ursprünglich Quellgöttinnen, auf dem Helikon einen Hain und die heiligen Quellen Aganippe und Hippokrene hatten. Hier war die berühmte Statue des E. von Praxiteles. Alle vier Jahre
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Meer verschlungen.
Helikoide (griech.), Schneckenlinie.
Helikon, bei den alten Griechen ein viereckiges Saiteninstrument mit neun Saiten, welches jedoch, wie das Monochord, nur der Tonbestimmung diente und nicht der praktischen Musikübung; bei
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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, zerstörte 373 v. Chr. den Ort vollständig und veränderte die ganze Küstenlinie.
Helikoīdisch (grch.), spiralförmig.
Helĭkomĕtrie (grch., d. i. Schneckenmessung), die Lehre von den Spiralen (s. d.).
Helĭkon, bei den alten Griechen ein viereckiges
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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und Olympiaden hießen; Pimpleiden nannte man sie von einem Berg und einer Quelle Pimpla in Pierien, Libethriden nach einer Berggegend in Böotien (oder in Pierien). Andre Beinamen erhielten sie von den Bergen, Grotten und Quellen, wo sie gern verweilten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Lilybäon
Malea
Minervae promontorium
Misenum
Palinurum
Pelorum
Säulen des Herkules, s. Herkulessäulen
Sunion
Tänaron, s. Matapan
Gebirge.
Abnoba
Bacenis
Cithäron, s. Kithäron
Dikte
Ecnomus
Erymanthos
Eryx
Gaurus
Hämos
Helikon
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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, als deren Führer Leconte de Lisle gilt, benannt nach ihrem Hauptorgan, dem "Parnasse contemporain". Vgl. Französische Litteratur, S. 605.
Parnassius, Schmetterling, s. Apollo.
Parnassos, ein gleich dem Olympos, Helikon etc. in der Mythologie
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
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befchrieb
und erklärte.^
Hippokrene (grch., d. i. Rohquelle), s. Helikon
(Gebirgszug) und Pegasos.
Hippolög (grch.), Pferdekenner; Hippolögie,
Pferdekunde, Lehre vom Pferd.
Hippolyte oder An tiop e, Königin der Amazo-
nen (s. d
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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914
Müsen - Museum.
Der Lieblingsaufenthalt der M. war der Helikon; sie badeten sich in dem Quell Hippokrene und den Flüssen Permessos und Olmios. Auf dem Olymp hatten sie ihre Wohnung gemeinsam mit den Charitinnen und dem Himeros; auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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das göttliche Flügelroß des Bellerophon (s. d., mit Abbildung), das mit Chrysaor an den Quellen des Okeanos aus dem Blute der von Perseus enthaupteten Medusa entsprang. Bellerophon fing den P., als er gerade an der Quelle Peirene trank, und besiegte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Peelebis Pegasos |
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eingefangen und zum Kampfe gegen die
Chimaira benutzt. Auf dem Gipfel des böot. Helikon
soll es durch seinen Hufschlag die den Musen ge-
weihte Quelle Hippokrene hervorgebracht haben,
eine Sage, welche neuern Dichtern (zuerst wohl dem
Italiener
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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, von Manila abhängigen Gouverneurs der Marianen.
Aganippe, in der griech. Mythologie die Tochter des Flußgottes Permessos oder Termessos, war die Nymphe der Quelle A. auf dem Berg Helikon. Letztere war, wie die Hippokrene, den Musen heilig; der Genuß
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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zusammengesetzt ist, und zu dessen steilen Kalkstöcken die Gebirge von Agrapha, das Ötagebirge (mit dem 2152 m hohen Katavothra), der Parnaß (Liakura, 2459 m), der Helikon (Paläo-Vuno, 1749 m), wohl auch der Kithäron und Makroplagi gehören. Auch in den Gebirgen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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), der in den Golf von Marathonisi mündet; endlich die Panitsa (Inachos), die zum Golf von Nauplia fließt. Obgleich die Zahl der Quellen ziemlich bedeutend ist, so sind sie doch sehr ungleich verteilt. Auf dem Ostabhang des Taygetos und auf der Nordseite des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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begeisternde, dem Apollon und den Musen heilige Quelle am Nordabhang des Helikon, beim heutigen Makariotissa, nach der Sage durch den Hufschlag des von Bellerophon gerittenen Pegasos (s. d.) entstanden und noch jetzt mit antiker Einfassung versehen. Ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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, die Krageneidechse, der Hardun, der Dornschwanz, der Moloch u. s. w.
Agami, s. Trompetervögel.
Aganippe, Tochter des Flußgottes Permessos am Helikon in Böotien, Nymphe der Quelle A., die, gleich der Hippokrene, die aus ihr trinkenden Dichter zum
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